Zur 			Startseite

"SPRECHEN = LEBEN"
Praxis für Logopädie - Annette Szymanski
Westerwaldweg 8a
68753 Waghäusel-Kirrlach
Telefon: 07254/9587898
Startseite
Was ist Logopädie?
Wir helfen bei
Wie bekomme ich
einen Termin?
Praxisräume
Über uns
So finden Sie uns
Links
Impressum & Datenschutz
Bei folgenden Schwierigkeiten kann eine Vorstellung bei uns sinnvoll sein:
    Sprach-, Sprech-, Stimmauffälligkeiten und myofunktionelle Störungen
    im Kindes- und Jugendalter

  • Fehlbildung / Ersetzung / Auslassung von Lauten oder Silben, z.B. Lispeln; "Tanne" statt "Kanne"; "Zessin" statt "Prinzessin"...
  • grammatikalische Schwierigkeiten mit Vertauschungen oder Auslassen von Wörtern oder Endungen, z.B. „Die Junge hab das“, „Ich das mach hab“...
  • Einschränkungem im Sprachverständnis und / oder Wortschatz
  • Stottern (Wiederholungen / Dehnungen von Lauten, Silben, Wörtern; Blockaden; z.T. sichtliche Sprechanstrengung, Mitbewegungen im Gesicht und mit dem Körper, Atemstocken, Störungsbewusstsein...)
  • Poltern (undeutliche, verwaschene, schnelle Sprechweise mit Auslassung von Wörtern oder Silben...)
  • Stimmstörungen (Stimme z.B. gepresst, piepsig, immer heiser, bleibt weg...)
  • myofunktionelle Störungen (Einschränkungen in der Zungen- / Lippenkoordination bzw. –kraft, nicht korrekte Zungenruhelage, Schluckmuster: Zungenbewegung gegen oder zwischen die Zähne gerichtet; diese Störungen erschweren die Lautbildung und kommen daher oft mit Dyslalien wie z.B. Lispeln und Zahnfehlstellungen vor)
  • Schluckstörungen bei Babys und Kleinkindern, z.B. nach Sondenernährung
  • Störungen in der auditiven Wahrnehmung (Heraushören von Geräuschen oder Lauten, Merken von Zahlen...)
  • durch Hörstörungen bedingte sprachliche Auffälligkeiten
  • Lese-Rechtschreib-Schwächen aufgrund mangelnder Fähigkeiten in der Phonologischen Bewusstheit und im auditiven Bereich oder aufgrund von (vorangegangenen) Sprachentwicklungsstörungen
  • Näseln (durch die Nase sprechen / Stockschnupfensprache)
  • durch LKG (Lippen-Kiefer-Gaumenspalte) bedingte Störungen
  • Störungen der Sprache und des Sprechens durch andere Behinderungen wie z.B. Down-Syndrom oder Rett-Syndrom
    Sprach-, Sprech-, Stimmauffälligkeiten und Schluckstörungen
    nach Abschluss der Sprachentwicklung

  • Stimmstörungen (funktionell bedingt u.A. durch unökonomischen Gebrauch von Atmung, Stimme; organisch bedingt z.B. nach Unfällen, Operationen, bei Missbildungen; psychogen bedingt; Symptome bei Stimmstörungen können Heiserkeit, Kloßgefühl, Räusperzwang, Atemnot beim Sprechen, geringe Belastbarkeit der Stimme bis hin zum Wegbleiben der Stimme u. A. sein. Jede Heiserkeit, die länger als zwei Wochen andauert, sollte vom Arzt untersucht werden.)
  • Stottern (Wiederholungen / Dehnungen von Lauten, Silben, Wörtern; Blockaden; z. T. sichtliche Sprechanstrengung, Mitbewegungen im Gesicht und mit dem Körper, Atemstocken, Störungsbewusstsein...)
  • Poltern (undeutliche, verwaschene, schnelle Sprechweise mit Auslassung von Wörtern oder Silben...)
  • Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen nach Hirnschädigungen (Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie; es können u. A. die Ausdrucksfähigkeit bis hin zur aufgehobenen Spontansprache, die motorische Planung des Sprechens, die Koordinationsfähigkeit von Atmung / Sprechen / Artikulationsorganen / Stimme betroffen sein.)
  • Sprechstörungen aufgrund peripherer Lähmungen, z. B. Fazialisparese
  • Schluckstörungen (z. B. nach Schlaganfall; Patient hat z. B. weniger Appetit, hustet viel, Stimme klingt nach Nahrungsaufnahme belegt, Speichel kann nicht genügend kontrolliert und geschluckt werden...)
  • Laryngektomie (Stimmverlust nach Kehlkopfentfernung; Patient muss Ösophagusstimme (Spreiseröhrenersatzstimme) oder Umgang mit dem Servox-Gerät (Hilfsmittel) erlernen.
Präventivmaßnahmen
können durchgeführt werden, wenn eine Person z.B. in einem Sprechberuf tätig ist und wissen will, wie sie ihre Stimme ökonomisch nutzt und dauerhaft leistungsfähig erhalten kann.

Die Vorstellung bei einer Logopädin ist nach Absprache mit dem Arzt bei einer oder mehrerer der oben genannten Schwierigkeiten dann ratsam, wenn:
  • der Patient selbst Störungsbewusstsein zeigt
  • der Patient selbst etwas verändern will
  • die Angehörigen bzgl. der genannten Schwierigkeiten besorgt sind
  • die Angehörigen unsicher sind, worauf sie bei der Kommunikation mit / Nahrungsaufnahme durch den Patienten achten sollten bzw. wie sie bei sprachlichen Schwierigkeiten wie z. B. Stottern sinnvoll reagieren können
  • der Patient und / oder die Angehörigen beraten werden sollen
  • entschieden werden soll, ob eine logopädische Behandlung zum gegebenen Zeitpunkt indiziert ist